Kalte Eisheilige im warmen Mai
Sie heißen Mamertus, Pankratius, Servatius und Bonifatius und ihnen folgt die kalte Sophie: Die Rede ist von den sogenannten „Eisheiligen“ Mitte Mai. Sie gehören genauso wie auch die „Schafskälte“ oder die „Hundstage“ zu den „Singularitäten“ im Wettergeschehen. Das bedeutet, dass diese Wetterlagen als eigenartige Witterungsregelfälle mit hoher Wahrscheinlichkeit auftreten können und deutlich vom Wettergeschehen davor und danach abweichen.