„Glyphosat in Muttermilch-Proben – Grüne schlagen Alarm“ – Via die Deutsche Presse-Agentur (dpa) ist diese Schlagzeile bei inzwischen nahezu allen Online-Portalen der führenden deutschen Medien zu finden. Die Grünen haben die Muttermilch von 16 stillenden Müttern untersuchen lassen und haben Rückstände des Herbizids festgestellt. Thilo Spahl, Ressortleiter Wissenschaft bei NovoArgumente, zeigt in seinem Artikel auf, dass es sich dabei um eine Hysterie-Kampagne handelt. Die tatsächliche Bedrohung wurde verantwortungslos aufgebauscht.
Aktueller Beitrag bei NovoArgumente kritisiert Glyphosat-„Studie“ der Grünen als Panikmache
Die Menge an Glyphosat-Spuren, die in den untersuchten Muttermilch-Proben gefunden wurde, ist verschwindend gering. Zum Verständnis: Ein vier Kilogramm schwerer Säugling müsste 2778 Liter Muttermilch pro Tag trinken, um den in Deutschland geltenden Grenzwert für Lebensmittel zu überschreiten.
Durch derartige „Studien“ werden stillende Mütter und andere Menschen unnötig und fahrlässig verunsichert.
Den vollständigen Beitrag von Thilo Spahl finden Sie >> hier
Quelle: NovoArgumente
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