Agra-Europe · AgE-Ticker:
BMEL liefert erste Bewertung 1324np
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Dies ist eine aktuelle Meldung des Nachrichtendienstes Agra-Europe (AgE). Die Veröffentlichung über den Ticker ist ein Service des Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) und gibt nicht Informationen, Meinungen oder Positionen des IVA wieder.
28.03.2024 - 19:34
BMEL liefert erste Bewertung 1324np

BMEL liefert erste Bewertung

BERLIN. Beim Abbau unnötiger Bürokratie in der Landwirtschaft hat das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) nun seine Hausaufgaben der letzten Agrarministerkonferenz (AMK) gemacht. Wie das Berliner Agrarressort am Donnerstag (28.3.) mitteilte, sind die fast 200 Vorschläge der Bundesländer geprüft worden. Sie seien für alle Länder zusammengestellt und eingeordnet worden, so Ressortchef Cem Özdemir. Sein Haus habe jetzt Vorschläge für den weiteren Umgang damit gemacht. Die Gesamtübersicht ist nach Angaben des Ministeriums nun wieder an die Länder übersandt worden. Auf Basis der Bewertung des BMEL geht der Austausch mit den Bundesländern zu den Vorschlägen Ende April in die nächste Runde.

„Mit Hochdruck und mit größter Ernsthaftigkeit arbeiten wir daran, unnötige bürokratische Hürden für unsere Landwirtinnen und Landwirte abzubauen“, versicherte der Grünen-Politiker und dankte den Ländern für die Unterstützung. Einige der Vorschläge zur konkreten Vereinfachungen seien bereits auf den Weg gebracht, zum Beispiel bei Vorgaben zu den Ohrmarken bei gekoppelten Zahlungen. Laut dem BMEL betrifft über ein Drittel der Ideen Vereinfachungen bei der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), die das Ministerium im Rahmen der Legislativvorschläge der EU-Kommission prüft.  AgE

Farmer säen weniger Mais und Weizen 1324kk
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28.03.2024 - 19:06
Farmer säen weniger Mais und Weizen 1324kk

Farmer säen weniger Mais und Weizen

WASHINGTON. Die Landwirte in den Vereinigten Staaten dürften in diesem Jahr den Anbau von Weizen und Mais einschränken und im Gegenzug die Produktion von Sojabohnen ausweiten. Laut dem Bericht „Prospective Plantings“ des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA) vom Donnerstag (28.3.) wird das gesamte Weizenareal in diesem Jahr wahrscheinlich 19,22 Mio. Hektar umfassen, was gegenüber der Aussaat 2023 eine Abnahme um 840.000 Hektar oder 4,2% bedeuten würde. Davon sollen 13,81 Mio. Hektar auf Winterweizen entfallen, nach 14,85 Mio. Hektar im Vorjahr. Dagegen wird für Sommerweizen einschließlich Durum mit einer Ausweitung um 200.000 Hektar auf insgesamt 5,41 Mio. Hektar gerechnet.

Außerdem veranschlagen die Washingtoner Fachleute die diesjährige Maisfläche im eigenen Land auf insgesamt 36,43 Mio. Hektar. Demnach würde die betreffende Fläche von 2023 um 1,87 Mio. Hektar oder 4,9% verfehlt. Dagegen soll der Anbau von Sojabohnen dem USDA zufolge um 1,18 Mio. Hektar oder 3,5% auf 35,01 Mio. Hektar ausgeweitet werden. Für den „Prospective Plantings“-Bericht wurden in den ersten zwei Märzwochen insgesamt rund 71.800 Landwirte in den Vereinigten Staaten zu ihren diesjährigen Anbauplänen befragt. Marktanalysten hatten mit einem um 700.000 Hektar größeren Maisareal als das Ministerium gerechnet, waren aber mit ihren Schätzungen für Mais und Weizen recht treffsicher. AgE

MIV lehnt staatlichen Eingriff in Vertragsbeziehungen ab 1324dw
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28.03.2024 - 19:03
MIV lehnt staatlichen Eingriff in Vertragsbeziehungen ab 1324dw

MIV lehnt staatlichen Eingriff in Vertragsbeziehungen ab

BERLIN. Das Bundeslandwirtschaftsministerium macht beim Vorhaben zur nationalen Anwendung von Artikel 148 der Gemeinsamen Marktorganisation (GMO) Ernst. Ein Referentenentwurf zur Änderung der Agrarorganisationen- und Lieferketten-Verordnung befindet sich seit kurzem in der Ressortabstimmung. Geplant ist ein gesetzlich verpflichtender Milchliefervertrag zwischen Molkereien und Erzeugern über die Menge und den Preis. Am Freitag (28.3.) bekräftigte der Milchindustrie-Verband (MIV) seine Kritik an dem staatlichen Eingriff in die Milchlieferbeziehungen.

„Durch den Artikel 148 wird sich die Situation der Erzeuger am Milchmarkt nicht positiv und nicht nachhaltig verändern“, betonte der Verband. Es würden nur kaum zu realisierende Hoffnungen geweckt, denn der Preis entstehe unter Weltmarkteinfluss durch Angebot und Nachfrage. Vorgeschriebene Absicherungsangebote über 80% der vertraglichen Milchmenge könnten bei Nutzung von Warenterminbörsen zu einem gleichmachenden Milchpreis für alle Erzeuger führen, so der MIV. Es komme aber nicht zu einem höheren Preis, wie es die individuelle Leistung eines Molkereiunternehmens zu verhandeln vermöge.

Im Ausland nichts gebracht

Ein Vergleich mit dem Ausland sei ebenfalls hilfreich, betonte der MIV. Unter anderem in Frankreich sei ähnliches versucht worden, und es habe nichts gebracht. Dies belegten auch wissenschaftliche Analysen des Thünen-Instituts. In Frankreich habe es keinerlei signifikante Verbesserungen für die Milcherzeuger gegeben, gerade in der Zeit höchster Milchpreise in Deutschland. Der Verband bemängelte außerdem, dass die Regelung zu einem hohen bürokratischem Aufwand führe, obwohl seit Jahrzehnten ein Abbau seitens der Politik versprochen werde. Es müssten zahlreiche Vertragsverhandlungen geführt und dokumentiert werden. Laut MIV werden rund zwei Drittel der deutschen Milch genossenschaftlich erfasst. In den Genossenschaften hätten die Milcherzeuger als Besitzer die Vertragshoheit. Dort gehöre die Vertragsverhandlung in die Hände von Erzeugern und Verarbeitern und bedürfe keiner gesetzlichen Einmischung.

Wenig Unterstützer für den 148er

Laut MIV beinhaltet der Referentenwurf juristisch vage Formulierungen, was nach dessen Umsetzung zu vermehrten zivilrechtlichen Klagen führen kann. Zudem fehlten klare Leitlinien für die Vertragsverhandlungen zwischen den Erzeugern und den Molkereien, um die Situation in der Praxis abzubilden. Unverständlich ist für den MIV weiterhin, warum das Bundeslandwirtschaftsministerium die Anwendung von Artikel 148 vorantreibt, obwohl sich im Sommer 2023 auf der Berliner Milchkonferenz die überwiegende Mehrheit in der Arbeitsgruppe dagegen ausgesprochen hatte. Auch auf dem Berliner Milchforum im März 2024 hatten sich Erzeugervertreter, die eine deutliche Mehrheit der Milchbauern vertreten, gegen die Einführung des Artikels 148 gewandt. Bei der jüngsten Agrarministerkonferenz (AMK) der Bundesländer Ende März gab es ebenfalls keine Mehrheit für den Artikel 148. Der MIV forderte das Bundeslandwirtschaftsministerium deshalb auf, von diesem Gesetzentwurf abzusehen. AgE

Schweden steigert Exporterlöse 1324np
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28.03.2024 - 18:25
Schweden steigert Exporterlöse 1324np

Schweden steigert Exporterlöse

JÖNKÖPING. Schweden konnte 2023 beim Export von Agrarprodukten seine Erlöse steigern. Wie die Landwirtschaftsbehörde Jordbruksverket am Mittwoch (27.3.) bekanntgab, wurden landwirtschaftliche Güter und Lebensmitteln - ohne Fisch - im Wert von 81 Mrd. SEK (7,01 Mrd. Euro) ausgeführt. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 8%. Die Behörde führt dies auf die gestiegenen Preise für Exportgüter wie Kaffee, Zucker, Getränke und Tierfutter zurück.

Allerdings sind den Statistikern zufolge im gleichen Zeitraum auch die Agrarimporte Schwedens angestiegen, und zwar um 12 Mrd. SEK (1,04 Mrd. Euro) auf 159 Mrd. SEK (13,76 Mrd. Euro). Daraus ergibt sich für 2023 beim Agraraußenhandel ein Handelsdefizit von 77 Mrd. SEK (6,66 Mrd. Euro); im Vorjahresvergleich ist das ein Zuwachs von 9%. Die wichtigsten Abnehmer schwedischer Agrargüter waren im Berichtsjahr die nordischen Nachbarn Norwegen, Dänemark und Finnland; auf sie entfielen 47% des Gesamtwerts der Exporte. AgE

Polen und Ukraine suchen Kompromiss 1324jo
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28.03.2024 - 18:18
Polen und Ukraine suchen Kompromiss 1324jo

Polen und Ukraine suchen Kompromiss

WARSCHAU. Polen und die Ukraine sind bei der Frage der umstrittenen Agrarlieferungen aus dem kriegsgeschüttelten Land weiter auf Kompromisssuche. Zwar wurde noch keine abschließende Lösung vereinbart, aber beide Länder signalisierten am Donnerstag (28.3.) bei Regierungskonsultationen in Warschau ihren guten Willen. „Wir haben unsere Bereitschaft bekräftigt, ein Abkommen über die Durchsetzung von Kontrollen an gemeinsamen Grenzkontrollstellen und die Zusammenarbeit zwischen den Aufsichtsbehörden zu schließen, sobald es von der EU-Kommission genehmigt wurde“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des polnischen Premierministers Donald Tusk und des ukrainischen Premierministers Denis Schmygal, die nach dem Treffen veröffentlicht wurde. Dabei gehe es um den Austausch logistischer Daten an bestimmten Straßenkontrollpunkten und die Schaffung eines bedarfsgerechten Verkehrsnetzes.

Stabilität des Handels wahren

„Wir betonen, dass beide Seiten bereits große Anstrengungen unternommen haben, um faire Regeln für den Agrarhandel zwischen Polen und der Ukraine festzulegen, und dass ein weiterer effektiver Dialog auf der Grundlage des gegenseitigen Verständnisses erforderlich ist“, so Tusk und Schmygal. Die beiden Politiker bekräftigten, dass die Maßnahmen zur Liberalisierung des Handels so gestaltet werden sollten, dass sie sich positiv auf die Volkswirtschaften Polens und anderer EU-Mitgliedstaaten sowie der Ukraine auswirken, ohne deren Märkte zu destabilisieren. Gemeinsam entwickelte Mechanismen sollten die Stabilität des Handels unter Berücksichtigung der sich verändernden Sicherheitslage in der Ukraine überwachen.

Kurz vor dem Durchbruch

Bereits vor dem Warschauer Treffen hatte der ukrainische Landwirtschaftsminister Mykola Solskij, darauf hingewiesen, dass sich im Streit um den Export von landwirtschaftlichen Produkten in Richtung EU eine Einigung andeute. „Wir sind bereit, ein Ausfuhrlizenzsystem für Produkte einzuführen, die für Polen bestimmt sind, aber nur für vier Getreidesorten“, sagte Solskij am Montag (25.3.) in Brüssel kurz vor dem EU-Agrarrat. Mit Rumänien und Bulgarien sei bereits ein ähnliches System vereinbart worden. Optimistisch gab sich auch der polnische Minister für Entwicklung und Technologie, Krzysztof Hetman. Er hob hervor, dass sich die Verhandlungen mit der Ukraine „in einem sehr fortgeschrittenen Stadium“ befänden. Sie dürften jetzt ihren lang erwarteten Abschluss erreichen. 

Bauern sind wütend

Den polnischen Politikern sitzen vor allen die eigenen Landwirte im Nacken. Sie werfen der Ukraine vor, durch ihre Lieferungen nach Polen die dortigen Agrarpreise kaputt zu machen. Um sich entsprechend Gehör zu verschaffen, schreckten die Bauern in den vergangenen Wochen nicht vor Blockaden von Grenzübergängen und Großdemonstrationen zurück, denen sich auch Spediteure anschlossen. AgE

Kritik an Senkung der Bundesförderung 1324lu
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28.03.2024 - 18:14
Kritik an Senkung der Bundesförderung 1324lu

Kritik an Senkung der Bundesförderung

COTTBUS. Der deutsche Fachverband für Agroforstwirtschaft (DeFAF) hat mit Kritik darauf reagiert, dass der Bund seine Fördermittel für Agroforstsysteme in der Ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) deutlich gesenkt hat. Gemäß GAP-Strategieplan 4.0 stehen in den Jahren 2023 bis 2027 insgesamt 9,5 Mio. Euro zur Verfügung, nach 37,5 Mio. Euro in der vorangegangenen Förderperiode. Eine so drastische Reduzierung des im Vergleich zu anderen Maßnahmen ohnehin schon äußerst gering ausgestatteten Fördervolumens stehe „eindeutig im Widerspruch zu den Klimaschutzzielen der Bundesrepublik Deutschland“, erklärte der DeFAF. Ein solches Vorgehen lasse an der Ernsthaftigkeit zweifeln, mit der die Bundesregierung Klimaschutzziele im Landwirtschafts- und Landnutzungsbereich umsetzen wolle.

Kritisch wertet der Verband auch, dass die Zielfläche bei der Förderung der Agroforstsysteme ab 2024 von 175.000 Hektar auf 11.500 Hektar reduziert wurde. Und auch die parallel dazu erfolgte Anhebung des Einheitsbetrag von 60 Euro auf 200 Euro je Hektar Gehölzfläche wird kritisiert. Die Anhebung reiche nicht aus, so der DeFAF. Aufgrund der hohen Beibehaltungskosten bei Agroforstflächen sei ein Einheitsbetrag von mindestens 600 Euro je Hektar Gehölzfläche nötig. AgE

Freihandelsabkommen tritt im Mai in Kraft 1324dw
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28.03.2024 - 18:10
Freihandelsabkommen tritt im Mai in Kraft 1324dw

Freihandelsabkommen tritt im Mai in Kraft

WELLINGTON. Mit königlicher Zustimmung hat das Parlament in Wellington am Montag (25.3.) einem Gesetz zum Freihandelsabkommen Neuseelands mit der EU zugestimmt und damit abschließend den Handelsvertrag ratifiziert. „Dadurch kann das Abkommen früher als erwartet ab dem 1. Mai 2024 in Kraft treten“, erklärte Neuseelands Handels- und Landwirtschaftsminister Todd McClay. Er hob hervor, dass die EU ein wichtiger und gleichgesinnter internationaler Partner Neuseelands sei. Das Abkommen biete eine Plattform, die Handels- und Geschäftebeziehungen auszubauen.

McClay erwartet, dass nach dem Inkrafttreten der gesamte Erlös von neuseeländischen Exporten in die EU um jährlich bis zu 1,7 Mrd. Euro zunehmen wird und annähernd 100 Mio. Euro im Jahr an Zollausgaben eingespart werden. Neue zollvergünstigte Ausfuhrquoten für Rind- und Schaffleisch, Butter, Käse und Milchpulver haben einen Wert von mehreren 100 Mio. Euro. Zu den größten Profiteuren zählen Anbieter von Gartenbauprodukten wie Kiwis, Äpfeln und Zwiebeln, aber auch von Wein, Fisch oder Meeresfrüchten, die nach dem Inkrafttreten keine EU-Einfuhrabgaben mehr zahlen müssen.

Schutz für sensible Agrareinfuhren

Bei den EU-Agrarausfuhren nach Neuseeland wird der bisherige Zollsatz von 5% für Schweinefleisch, Wein und Schaumwein, Schokolade, Zuckerwaren und Kekse sowie Tierfutter mit dem Inkrafttreten des Abkommens wegfallen. Durchgesetzt hat die EU den Schutz von rund 2.000 geografischen Angaben, darunter einige gebräuchliche Käsenamen wie Feta und Gorgonzola. Für die EU-Einfuhr sensibler Agrarprodukte aus Neuseeland, darunter Milcherzeugnisse, Rind- und Schaffleisch, sind Quoten für zollfreie beziehungsweise zollermäßigte Kontingente vorgesehen, die bis 2031 erweitert werden.

Das Kontingent für neuseeländisches Schaffleisch einschließlich der Quote der Welthandelsorganisation (WTO) wird in sieben Jahren um 38.000 Tonnen auf rund 163.800 Tonnen erhöht. Bei Rindfleisch wird eine Freihandelsquote mit einem Zoll von 7,5% für 3.333 Tonnen eingerichtet, die bis 2031 auf 10.000 Tonnen steigt. Zudem wird die Zollbelastung in der WTO-Quote für 1.102 Tonnen von 20% auf 7,5% verringert. Allerdings darf nur Fleisch von Weiderindern und nicht aus Feed-Lots geliefert werden.

Bei Milchprodukten werden die zollermäßigten Einfuhrkontingente in Rahmen des Freihandelsabkommens vergrößert. Sie werden sich in sieben Jahren auf 15.000 Tonnen Butter, 25.000 Tonnen Käse und 15.000 Tonnen Milchpulver belaufen. Zudem werden für Butter und Käse die Zollsätze im Rahmen der zusätzlichen WTO-Quote verringert. AgE

Ukraine-Beitritt würde strategische Lage auf Agrarmärkten verbessern 1324kl
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28.03.2024 - 17:12
Ukraine-Beitritt würde strategische Lage auf Agrarmärkten verbessern 1324kl

Ukraine-Beitritt würde strategische Lage auf Agrarmärkten verbessern

BRÜSSEL. Ein Beitritt der Ukraine würde die strategische Lage der Europäischen Union auf den Agrarmärkten deutlich verbessern. Zu diesem Schluss kommt zumindest die EU-Kommission in einer am Mittwoch (20.3.) präsentierten Mitteilung zu den aktuellen Erweiterungsprozessen. Wenig überraschend wird die Ukraine darin als „einer der wichtigsten Nahrungsmittelproduzenten weltweit“ bezeichnet. Dies gelte insbesondere für den Getreidemarkt. Neben einer besseren Position der EU im globalen Agrarhandel würde ein Beitritt nach Einschätzung der Brüsseler Behörde auch die Versorgungssicherheit in der EU verbessern.

Die Kommission räumt ein, dass bei einem Beitritt des osteuropäischen Nachbarlandes der Umfang und die Struktur der dortigen landwirtschaftlichen Produktion angemessen berücksichtigt werden müssten.
Klargestellt wird, dass die Ziele der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) auch in einer erweiterten Union gültig bleiben würden. Laut Kommission erfordert eine Erweiterung mit der Ukraine als Mitgliedstaat eine gründliche Bewertung der langfristigen Auswirkungen auf die Tragfähigkeit und Nachhaltigkeit der Agrarpolitik in einer EU mit mehr als 30 Ländern.

Strukturen beachten

Auch im Hinblick auf andere Beitrittskandidaten müssten die Größe und die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe, die Struktur der Landwirtschaft sowie die Vielfalt der Landwirtschaftsmodelle in Betracht gezogen werden, heißt es in dem Bericht. Gleiches gilt für die langfristigen sozioökonomischen und ökologischen Herausforderungen des Agrarsektors. Die Gewährleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen für die Landwirtschaft zwischen den derzeitigen Mitgliedstaaten und künftigen Beitrittskandidaten sei dabei von wesentlicher Bedeutung.

Aktuell neun Beitrittskandidaten

Insgesamt haben gegenwärtig insgesamt neun Länder den Status als EU-Beitrittskandidaten inne. Hierzu zählen Staaten wie Albanien und Nordmazedonien; dort ist der Beitrittsprozess schon vergleichsweise weit fortgeschritten. Allerdings gehören dieser Gruppe auch Kandidaten wie die Türkei an. Aufgrund der dortigen innen- und außenpolitischen Entwicklungen wird ein Beitritt zum jetzigen Zeitpunkt jedoch als sehr unwahrscheinlich bewertet.

Neben der Ukraine erhielten Moldau und Georgien im Dezember vergangenen Jahres von den Staats- und Regierungschefs der EU die Zusage, Beitrittsgespräche zu starten. Vor Kurzem bestätigte der Europäische Rat dies auch für Bosnien und Herzegowina. Bei allen vier Länder rechnen Beobachter allerdings mit Zeiträumen von mindestens einem Jahrzehnt. AgE

Lebensmittelhandel will nicht Sündenbock sein 1324pk
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28.03.2024 - 16:52
Lebensmittelhandel will nicht Sündenbock sein 1324pk

Lebensmittelhandel will nicht Sündenbock sein

PARIS. In Frankreich wirft das von der Regierung angekündigte Gesetz zur Stärkung der Position der Landwirte in der Lebensmittelkette seine Schatten voraus. Nicht zuletzt durch die Bauernproteste sind die landwirtschaftlichen Einkommen wieder stärker ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Der oftmals in diesem Zusammenhang diskutierte Einfluss des Lebensmitteleinzelhandels ist zumindest aus Sicht der Handelsunternehmen aber viel geringer als üblicherweise angenommen. Laut einem am Dienstag (26.3.) vorgestellten Positionspapier des Groß- und Einzelhandelsverbandes (FCD) ist die aktuelle Krise in der Landwirtschaft in erster Linie eine Krise der Wettbewerbsfähigkeit. Die Branche sei mit grundlegenden strukturellen Problemen konfrontiert, heißt es. Genannt werden hohe Produktionskosten, der Verlust von Exportmärkten sowie der Wandel zu nachhaltigeren Wirtschaftsmodellen.

Wie der FCD betont, ist der Einzelhandel keinesfalls der einzige Abnehmer der Erzeuger. Neben dem Auslandsabsatz spielten auch die Lebensmittelhersteller und die Außer-Haus-Verpflegung bedeutende Rollen. Nicht gelten lassen will man beim Verband das Argument der Konzentration von Marktmacht aufseiten des Handels. Diese entspreche in Frankreich dem europäischen Durchschnitt, erklärt der FCD und verweist auf die Lebensmittelhersteller. In diesem Sektor entfielen auf die großen Konzerne lediglich 2% der Beschäftigten, aber 86% des Umsatzes und 92% der Gewinne. Die Vormachtstellung weniger Hersteller zeige sich auch bei den führenden Marken im Lebensmittelmarkt, die in ihrem jeweiligen Segment oftmals Anteile von mehr als 50% erreichten.

Nettomargen vergleichsweise gering

Zumindest bei Milch und Rindfleisch machen die Einnahmen aus Verkäufen an den Lebensmitteleinzelhandel laut FCD nur einen vergleichsweise geringen Anteil an den landwirtschaftlichen Betriebseinkommen aus. Gemäß dem Papier erhält ein durchschnittlicher Milchviehbetrieb zwar 71% seiner Einkünfte aus dem Verkauf von Milch; allerdings soll der Anteil des Handels nur 25% betragen. Ähnlich sieht es beim Rindfleisch aus. Hier erwirtschaften die Betriebe nach den Zahlen des FCD 49% ihrer Einnahmen mit Fleisch, wobei aber nur 23% der diesbezüglichen Erlöse vom Verkauf an den Einzelhandel stammen sollen.

Die Margen der Handelsunternehmen sind den Angaben des FCD zufolge im Lebensmittelbereich oftmals gering oder sogar negativ. Für Frischfleisch weist die Branchenorganisation für das Jahr 2021 eine durchschnittliche Nettomarge von Minus 1,4% aus. Gut doppelt so viel soll es bei Backwaren sein. Bei Milchprodukten sollen im Mittel 0,6% erreicht werden, bei frischem Obst und Gemüse 2,9%. Aus Sicht des Handels lohnender sind Geflügel und Wurstwaren, bei denen Nettomargen von 5,9% beziehungsweise 6,4% erreicht werden. Das schlägt sich auch auf gesamtwirtschaftlicher Ebene nieder. Gemäß dem Papier haben die großen französischen Einzelhandelskonzerne 2022 in ihren Unternehmensbilanzen Nettomargen von 0,7% erreicht. Internationale Lebensmittelkonzerne brachten es hingegen auf 11,9%, die dominierenden französischen Hersteller auf 8,6%. AgE

Veranstaltungen Ein Überblick
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28.03.2024 - 16:33
Veranstaltungen Ein Überblick

Ein Überblick

April

05.04.2024: Schnuppertag der Fachhochschule Südwestfalen „Vorstellung der Studiengänge im Fachbereich Agrarwirtschaft“, Veranstalter: Fachhochschule Südwestfalen, Präsenz, Soest, fh-swf.de

09.04.2024: Agrarfinanztagung 2024, Veranstalter: Deutscher Bauernverband und Rentenbank, Präsenz, Berlin, bauernverband.de

10.04.2024: Seminarreihe zum Landpachtrecht und zur Pachtpreisbeurteilung, Modul 1: Grundlagen Pachtrecht, Veranstalter: Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen, Online, hlbs.de/Seminare_Termine

11.04.2024: 8. Online-Themennachmittag „Forstpflanzenzüchtung: Wälder fit machen für den Klimawandel“, Veranstalter: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, Online, fnr.de

11.04.2024: Digitaler SDW-Talk „Waldbrände in Deutschland: Was muss getan werden?“, Veranstalter: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband, Online, sdw.de

15.04.2024: 31. Forum „Kommunale Wärmewende - Rahmenbedingungen, Umsetzung und Best Practice“, Veranstalter: C.A.R.M.E.N. e.V., Straubing, Präsenz, carmen-ev.de

16.04.2024: Web-Seminar „Einsatz heimischer Leguminosen in der Fütterung“, Veranstalter: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft, Online, praxis-agrar.de

16.04.2024: Online-Fragestunde: Agri- und Freiflächen-Photovoltaik auf landwirtschaftlichen Flächen, Veranstalter: LandSchafftEnergie+, Online, landschafftenerige.bayern/veranstaltungen

16.04.2024: Online-Seminarreihe zum Landpachtrecht und zur Pachtpreisbeurteilung, Modul 2: Vertiefung Pachtrecht, Veranstalter: Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen, Online, hlbs.de/Seminare_Termine

22.04.2024: Online-Seminarreihe: „Die Streuobstwiese verstehen“, Veranstalter: Hochstamm Deutschland, Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg, Ulmer Akademie, Online, hochstamm-deutschland.de

22./23.04.2024: Zweite BZL-Beratertagung: „Betriebliche Möglichkeiten für Gewässerschutz und Wassermanagement“, Veranstalter: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), Neudietendorf (Erfurt), Präsenz, praxis-agrar.de

22./23.04.2024: 12. HLBS-Leitungsbausymposium: Fortbildungsgesellschaft des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.V., Präsenz, Kassel, hlbs.de

23.04.2024: Zukunftsdialog Agrar und Ernährung, Veranstalter: dfv Conference Group GmbH, Berlin, Präsenz, dfvcg-events.de

23./24.04.2024: 24. Forum angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung, Veranstalter: VLK in Zusammenarbeit mit DLG, Präsenz, Fulda, landwirtschaftskammern.de

24.04.2024: Windbranchentag Schleswig-Holstein, Veranstalter: Bundesverband WindEnergie, Husum, Präsenz, bwe-seminare.de

24.04.2024: Frühjahrstagung „Wertschöpfungsketten der grünen Branche sichern“, Veranstalter: Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie, Präsenz, Leverkusen, vli-agribusiness.de/aktivitaeten/veranstaltungen/

24.04.2024: Tagung „Innovationen im Bereich Forst und Holz“, Veranstalter: Kompetenznetz für nachhaltige Holznutzung, Präsenz, Göttingen, nhn-tagung.de

24./25.04.2024: Bildungsforum „Neue Formate in der landwirtschaftlichen Berufsbildung“, Veranstalter: Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL), Online, bildungsserveragrar.de

25.04.2024: Online-Seminarreihe zum Landpachtrecht und zur Pachtpreisbeurteilung, Modul 3: Umgang mit Erbengemeinschaften im Landpachtrecht, Veranstalter: Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen, Online, hlbs.de/Seminare_Termine

25./26.04.2024: 32. Deutsche Holzschutztagung, Veranstalter: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH, Dresden, Präsenz, ihd-dresden.de

29./30.04.2024: Messe Biodynamic Wine Fair, Veranstalter: Demeter e.V., Präsenz, Mainz, demeter.de/messen/biodynamic-wine-fair

Mai

02.05.2024: Online-Seminarreihe zum Landpachtrecht und zur Pachtpreisbeurteilung, Modul 4: : Pachtpreisbeurteilung durch Sachverständige, Veranstalter: Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen, Online, hlbs.de/Seminare_Termine

13.-17.05.2024: IFAT 2024, Weltleitmesse für Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft, Veranstalter: Messe München GmbH, Präsenz, München, ifat.de

14.05.2024: Online-Seminarreihe: „Die Streuobstwiese pflegen und bewirtschaften“, Veranstalter: Hochstamm Deutschland, Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg, Ulmer Akademie, Online, hochstamm-deutschland.de

14./15.05.2024: Saatguthandelstag, Veranstalter: BVO, Magdeburg, Präsenz, bvo-saaten.de

29.-31.05.2024: EPP-Congress 2024: How to engage the Consumer? Veranstalter: DLG, Nantes, Präsenz, www.pigproducer.net/congress

Juni

04.06.2024: Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung, Veranstalter: KTBL, Hildesheim, Präsenz, ktbl.de

04.06.2024: „Tierwohl und Lebensmitteltechnologie - wie künstliche Intelligenz helfen kann“, Veranstalter: Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Online, westfalen-ev.de

04.06.2024: HLBS-Online-Meeting „Rechtsfragen der Entschädigungsermittlung bei öffentlichem Landentzug“, Veranstalter: HLBS, Online, hlbs.de

05./06.06.2024: Frühjahrstagung „Kulturlandschaften im Wandel - Nachhaltig. Vielfältig. Innovativ.“, Veranstalter: Agrarsoziale Gesellschaft, Hybrid, Köln, asg-goe.de

07.06.2024: 1. Echemer Zauntag, Veranstalter: Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Echem, Präsenz, lwk-niedersachsen.de

11.-13.06.2024: DLG-Feldtage: Leitthema „Pflanzenbau out of the box“, Veranstalter: DLG, Erwitte bei Lippstadt, Präsenz, dlg-feldtage.de

11.-13.06.2024: Renewable Materials Conference 2024, Veranstalter: nova-Institut, Hybrid (Siegburg/Köln und online), renewable-materials.eu

12.-14.06.2024: 44. Bundestagung „Planung sucht Fläche - Flurbereinigung als Game-Changer!“, Veranstalter: Deutsche Landeskulturgesellschaft DLKG, Präsenz, Dresden, dkg.org

13.06.2024: Online-Seminarreihe: „Die Streuobstwiese nutzen“, Veranstalter: Hochstamm Deutschland, Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg, Ulmer Akademie, Online, hochstamm-deutschland.de

13./14.06.2024: 6. FJRG-Tagung - Kraftstoffe für die Mobilität von morgen, Veranstalter: Fuels Joint Research Group (FJRG) und UFOP, Berlin, Präsenz, fuels-jrg.de, ufop.de

18.06.2024: Online-Seminar „Kann die Vergärung von Wirtschaftsdüngern zur Nährstoffentlastung in Überschussregionen beitragen?“, Veranstalter: FNR fnr.de

18.-20.06.2024: Deutscher Landschaftspflegetag 2024, Veranstalter: Deutscher Verband für Landschaftspflege, Wittenberg, Präsenz, dvl.org

19.06.2024: „Aktuelle rechtliche Rahmenbedingungen für die Tierhaltung“, Veranstalter: KTBL, Ulm, Präsenz, ktbl.de

20.-21.06.2024: 18. Rostocker Biomasseforum „Bioenergie und biobasierte Materialien für eine klimaneutrale Zukunft“, Veranstalter: Universität Rostock, Präsenz, biomasseforum.auf.uni-rostock.de

24.-27.06.2024: 24. Biomassekonferenz, Marseille, Präsenz, eubce.com

26.-28.06.2024: IAMO Forum 2024, Veranstalter: IAMO, Präsenz, Halle, iamo.de/forum/2024

Juli

01./02.07.2024: CARMEN-Symposium „Ressourcen - optimal einsetzen: Flächen und Rohstoffe effizient nutzen“, Präsenz, carmen-ev.de

24./25.07.2024: DMK-Pflanzenschutztagung, Veranstalter: DMK, Hanau, Präsenz, maiskomitee.de/termine

September

10.-12.09.2024: 16. Tagung „Bau, Technik und Umwelt in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung“, Veranstalter: KTBL, Präsenz, Freising, ktbl.de

13.-15.09.2024: Deutsche Waldtage 2024 „Wald und Wissen“, Veranstalter: Bundeslandwirtschaftsministerium, bundesweit, Präsenz, deutsche-waldtage.de

23./24.09.2024: 24. Fachkongress Holzenergie, Veranstalter: Fachverband Holzenergie (FVH) und Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), Präsenz, Würzburg, fachkongress-holzenergie.de

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IVA-Zukunftsforum 2023

17. Oktober 2023 | Berlin und per Livestream

Aktuelles aus Magazin und Newsroom

Lesen Sie direkt einen unserer neuesten Beiträge oder stöbern Sie im IVA-Magazin oder unserem Newsroom nach weiteren interessanten Themen.

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Magazin
Haus & Garten
27.03.2024
Gebrauchte Blumenerde wiederverwenden?
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Magazin
Umwelt & Verbraucher
23.03.2024
Serie: Nachhaltigkeit im Pflanzenbau
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Magazin
Forschung & Technik
20.03.2024
Die Hälfte der Welt

Über den Industrieverband Agrar

Der Industrieverband Agrar e. V. (IVA) vertritt die Interessen der Hersteller von Betriebsmitteln für einen nachhaltigen Pflanzenbau in Deutschland. Die 51 Mitgliedsunternehmen engagieren sich in den Bereichen Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Pflanzenzüchtung, Biostimulanzien und Schädlingsbekämpfung. Die vom IVA vertretene Branche bietet innovative Produkte für eine moderne Landwirtschaft, professionellen Gartenbau und verantwortungsvolle Privatanwendung.

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Der Verband

Die Mitgliedsfirmen des IVA entwickeln und vertreiben Pflanzenschutz- und Düngemittel für Landwirtschaft und Gartenbau, Biostimulanzien, Schädlingsbekämpfungsmittel für den Hygiene-, Haus- und Gartenbereich und sind im Bereich Pflanzenzüchtung aktiv.

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Fachbereiche

Im IVA gibt es die Fachbereiche Pflanzenschutz, Pflanzenernährung, Biostimulanzien und Pflanzenzüchtung.

Themen

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Umwelt

Landwirtschaft und Umwelt sind eng verbunden. Welche Auswirkungen haben Pflanzenschutz - und Düngemittel sowie ihre Abbauprodukte auf Böden und Gewässer? 

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Ernährung

Die moderne Landwirtschaft sichert die Versorgung mit hochwertigen und gesunden Lebensmitteln.

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Landwirtschaft in der Praxis

Die Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert wächst stetig und mit ihr der Bedarf an Nahrungsmitteln. Die Landwirtschaft wird also mehr produzieren müssen, ohne dabei die Umwelt übermäßig zu belasten. Um diese Herausforderung zu meistern, werden Pflanzenschutz - und Düngemittel noch lange unverzichtbar bleiben.

Termine & Veranstaltungen

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Veranstaltungsübersicht

Eine Übersicht über kommende Veranstaltungen des Industrieverbandes Agrar finden Sie hier!