In einem aktuellen Beitrag kritisiert NovoArgumente die Kampagne gegen den Pflanzenschutzmittel-Wirkstoff Glyphosat
Thilo Spahl, Ressortleiter Wissenschaft beim Onlinemagazin NovoArgumente, widerspricht dem in einem Beitrag. Wenn man Glyphosat vorsorglich verbieten wolle, weil man angeblich nicht genug über seine Gefährlichkeit wisse, dann könne daraus nur folgen, dass man auch alle anderen Stoffe verbieten müsste, über die viel weniger bekannt ist. Das ist absurd: „Glyphosat ist einer der am besten untersuchten Stoffe der Welt“. Bei der Kampagne gegen Glyphosat werde statt auf wissenschaftliche Fakten vor allem auf Desinformation und die Angst vor „Gift“ auf unseren Äckern gesetzt. Der Pflanzenschutz-Wirkstoff wird vor allem deshalb bekämpft, weil er ein Symbol für die moderne Landwirtschaft ist: „Jeder, der sich zurücksehnt in eine Zeit, in der die Hacke den Goldstandard der Unkrautbekämpfung darstellte und die Lebensmittelerzeugung arbeitsintensiv, beschwerlich, ineffizient und teuer war, der muss Glyphosat einfach hassen.“
Den vollständigen Beitrag von Thilo Spahl finden Sie >> hier
Quelle: NovoArgumente
Pressemitteilungen
Ansprechpartner
Martin May
Geschäftsführer, Leiter Kommunikation und Politik
- Konzeption und Planung der Kommunikation
- Pressesprecher
-
- +49 69 2556-1249
-
may.iva@vci.de
- Konzeption und Planung der Kommunikation
- Pressesprecher
-
- +49 69 2556-1249
-
may.iva@vci.de