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PAMIRA-Sammlung. Foto: IVA
Aktuelles
22.03.2018

PAMIRA: Sammelsaison 2018 gestartet

Erste Sammlung 2018 in Rheinland-Pfalz

PAMIRA, das Entsorgungssystem für Pflanzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen, startet mit bundesweit 365 Sammelstellen in die diesjährige Sammelsaison. In Dannstadt-Schauernheim (Rheinland-Pfalz) fand heute die erste Sammlung der Saison statt. In den kommenden Wochen und Monaten beginnen nach und nach in allen Bundesländern die Sammlungen mit Terminen - je nach Region - bis zum Jahresende. PAMIRA nimmt an den einzelnen Sammelstellen für ein bis vier Tage gebührenfrei Verpackungen mit dem PAMIRA-Zeichen zurück und stellt die umweltgerechte und kontrollierte Entsorgung sicher. Wichtig dabei: Die Behälter müssen restlos entleert, gespült und trocken sein. Auf der PAMIRA-Webseite www.pamira.de sind alle Sammelstellen und Termine der Sammelsaison 2018 abrufbar.

In der Sammelsaison 2017 wurden an bundesweit über 360 Sammelstellen leere Pflanzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen über das PAMIRA-System gebührenfrei zurückgenommen und umweltgerecht entsorgt. Dabei erzielte PAMIRA das beste Ergebnis seiner über 20-jährigen Geschichte: 2017 wurden 3050 Tonnen Packstoffe zurückgenommen (2016: 2990 Tonnen).

Nach der Anwendung sollten die Kanister bis zur Sammlung offen gelagert werden. Die Behälter müssen restlos entleert, gespült und trocken sein, um sie über das PAMIRA-System entsorgen zu können. Fachpersonal kontrolliert bei der Annahme die Sauberkeit und weist Behälter zurück, die Produktreste enthalten oder nicht gespült wurden. In dem Fall muss der Landwirt die Verpackungen als Sondermüll entsorgen. Abgegeben werden können Pflanzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen, die das PAMIRA-Logo tragen, sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln. Verschlüsse sind bei der Sammlung getrennt abzugeben. Große Behälter mit einem Volumen über 50 Liter sind vor der Abgabe zu durchtrennen.

Alle Informationen zum PAMIRA-System gibt es unter www.pamira.de und in der PAMIRA-App.

 

Entwicklung Rücknahmemengen 2013 - 2017

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Dauer: 2:14 Minuten

Die Mitmach-Aktion "Schau ins Feld!" ging 2017 in die dritte Runde - und konnte eine Rekord-Teilnahme verzeichnen: Mehr als 520 Landwirte legten über 1000 Schau!-Fenster in ganz Deutschland an, auf denen sie auf jegliche Pflanzenschutz-Maßnahmen verzichteten. Was zu sehen war, darüber sprachen die Landwirte, Obstbauer oder Weinbauer mit Spaziergängern und Radfahrern. Sie erklärten, warum Pflanzenschutz notwendig ist, um die Pflanzen auf dem Feld, im Wingert oder in der Plantage vor Unkrautkonkurrenz, Schädlingen und Krankheiten zu schützen für eine sichere Ernte und gesunde Lebensmittel. Viele Teilnehmer luden wieder die lokale Presse oder Schülergruppen ein, sich selbst ein Bild zu machen. Ein Rückblick auf "Schau ins Feld!" 2017 in eindrucksvollen Bildern in diesem Video.

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Dauer: 2:14 Minuten

Die Mitmach-Aktion "Schau ins Feld!" ging 2017 in die dritte Runde - und konnte eine Rekord-Teilnahme verzeichnen: Mehr als 520 Landwirte legten über 1000 Schau!-Fenster in ganz Deutschland an, auf denen sie auf jegliche Pflanzenschutz-Maßnahmen verzichteten. Was zu sehen war, darüber sprachen die Landwirte, Obstbauer oder Weinbauer mit Spaziergängern und Radfahrern. Sie erklärten, warum Pflanzenschutz notwendig ist, um die Pflanzen auf dem Feld, im Wingert oder in der Plantage vor Unkrautkonkurrenz, Schädlingen und Krankheiten zu schützen für eine sichere Ernte und gesunde Lebensmittel. Viele Teilnehmer luden wieder die lokale Presse oder Schülergruppen ein, sich selbst ein Bild zu machen. Ein Rückblick auf "Schau ins Feld!" 2017 in eindrucksvollen Bildern in diesem Video.