Aktueller Beitrag bei NovoArgumente zeigt, dass die Forderung eines Verbots des Herbizids Glyphosat falsch ist. Weder gibt es Nachweise für eine krebserregende Wirkung noch ist das Mittel besonders giftig
Die Grünen und Umweltschutzorganisationen fordern ein Verbot des Herbizids Glyphosat, da es von der WHO als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft wurde. Tatsächlich existieren keine wissenschaftlichen Studien, die eine solche Wirkung nachweisen können, wie das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) feststellte. Nur zum Vergleich: Stoffe wie Alkohol, Tabak oder Holzstaub gelten definitiv als krebserregend.
„Glyphosat hingegen ist nach internationalen toxikologischen Standards weniger giftig als Kochsalz und Backpulver“, konstatiert Autorin Susanne Günther in ihrem Artikel. Das ist kein Wunder, denn Glyphosat wirkt spezifisch nur bei Pflanzen. Glyphosat als synthetisches Herbizid steht für Umweltschützer auf der schwarzen Liste, während natürliche Pflanzenschutzmittel wie Pyrethrine oder Pelargonsäure im Ökolandbau zugelassen sind, obwohl sie mitunter giftiger sind als Glyphosat.
Den vollständigen Beitrag von Susanne Günther finden Sie >>hier
Quelle: NovoArgumente
Außerdem: Ein Kommentar zum Thema von Thilo Spahl, Ressortleiter Wissenschaft bei NovoArgumente, in "The European": >> Trinken Sie noch Bier?
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