Mineraldüngung fördert Gesundheit von Pflanze und Mensch
Keine Gesundheitsgefahr durch Mineraldüngung
Für Düngemittel, die in Deutschland ausgebracht werden, ist gesetzlich vorgeschrieben und sorgfältig geprüft, dass durch ihre sachgerechte Anwendung keine schädlichen Wirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier ausgehen. Die Kontrollbehörden der Bundesländer überwachen die Einhaltung der sehr strengen Vorschriften des Düngemittelrechts.
Düngen verbessert die Mineralstoffversorgung
Pflanzen benötigen für ihre gesunde Entwicklung und ihr Wachstum mineralische Nährstoffe, die sie hauptsächlich über die Wurzeln aufnehmen. Der Boden, auf dem unsere Nutzpflanzen wachsen, enthält meist nicht genügend Pflanzennährstoffe, um dauerhaft hohe Erträge zu erzielen. Denn bei jeder Ernte werden ihm wertvolle Nährstoffe mit dem Erntegut entzogen. Düngemittel ersetzen dem Boden die entzogenen Nährstoffe und erhalten so dessen Fruchtbarkeit und Ertragspotenzial. Sie bestehen größtenteils aus mineralischen Nährstoffen, wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, die bei fachgerechter Ausbringung fast vollständig von den Pflanzen aufgenommen werden. Zudem verbessern mineralische Dünger den Gehalt der Ernteprodukte an wertgebenden Inhaltsstoffen, beispielsweise an Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium und Selen, und leisten so einen unverzichtbaren Beitrag für die Versorgung der Menschen mit diesen lebenswichtigen Mineralstoffen.