Wer richtig schätzt, gewinnt mit etwas Glück eines von drei Profil online-Überraschungspaketen!
Zehn Monate lagen zwischen Aussaat und Ernte. In dieser Zeit hat der Landwirt „seinen“ Weizen regelmäßig begutachtet, ihn gehegt und gepflegt. Er hat ihn richtig ernährt und vor Unkräutern, Pilzen und Insekten geschützt. So versorgt und Dank ausreichend Regen wuchs eine Ernte heran, mit der der Landwirt zufrieden sein kann.
Geerntet wird erst, wenn der Wasseranteil in den Körnern auf unter 15 Prozent gesunken ist. Erst dann ist der Weizen problemlos lagerbar. Nicht nur im Rheinland sondern auch in den meisten anderen Anbauregionen Deutschlands spricht man von einem guten Jahrgang. Gegenüber dem Vorjahr ernteten die Mähdrescher rund zwölf Prozent mehr. Ganz zur Freude von Brötchen- und Kuchenessern. Denn je mehr Weizen auf dem Markt ist, desto erschwinglicher werden unsere Nahrungsmittel.